20 Lacustresegler haben sich übers Wochenende (28.2.-1.3.2020) in Faschina und Damüls zum Skifahren getroffen. „Wir machen das schon seit Jahren,“ meinte Organisator Josef Bitsche. „Aber so viel Wind wie diesmal hatten wir noch nie.“ Angekündigt waren 130 km/h in 2.000 Metern Höhe. Ganz so viel wars nicht, aber die Sessel in den Liften schaukelten heftig, mehrere Seilbahnen wurden wegen zu viel Wind geschlossen.
Sieht aus wie fliegendes Wasser, ist aber fliegender Schnee.
Der Schnee war gut – und im Lee der Berghänge konnte man es gut aushalten, nur an manchen Kuppen blies es etwas mehr. Die meisten Teilnehmer waren am Samstag beim skifahren. 16 rutschten und rasten auf der Piste, vier weitere stiegen mit Fellen auf den Klippern.
Josef und Walter nach der Skitour.
Am Sonntag teilte sich die Truppe: Monika Aigner und Rainer Bederke stiegen aufs Zafererhorn, sieben weitere testeten die Lifte und den Tiefschnee in Faschina, der Rest pflegte im Hotel den Muskelkater vom Samstag. Höhepunkt des Wochenendes war nicht der sportliche Teil, sondern das gemeinsame Abendessen in großer Runde im Hotel.
Der Apero im Hotel.
