Der Wetterbericht im Vorfeld des Lacustre-Skiwochenendes versprach eher viele Saunagänge. Überraschend kam aber am Samstag die Sonne doch noch gelegentlich durch die Wolken durch. Das Licht war akzeptabel und der Schnee perfekt. Und man konnte sogar bis zum Bodensee sehen.
Josef Bitsche hatte für 16 Lacustre-Segler das Wochenende in Faschina/Damüls geplant. Eine Gruppe stürmte mit Fellen unter den Füßen das über 2.000 Meter hohe Portlahorn, geführt von Josefs Neffe Lukas.
Die zweite Gruppe tobte sich auf der Piste aus. Bei einem außerordentlich griffigen Schnee und wenige Leuten auf der Bahn.
Am Abend saßen alle nach dem Abendessen noch ziemlich lange beisammen. Um ehrlich zu sein, waren wir die allerletzten im Hotel. Der Frühstücksdienst musste die Gläser wegräumen. Der nächste Morgen brachte ein langes, geruhsames und stressfreies Frühstück, an Skifahren war nicht mehr zu denken. Der Regen kam waagrecht.